Liebe Leser:innen,

fast alle sprechen in den zurückliegenden Wochen von 3G, 2G und 2G+. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und „3S“ thematisieren. Scham, Schuld und Stigma beschäftigen uns in der Prävention und in der Arbeit mit Menschen mit HIV nach wie vor sehr. So spannend es auf der einen Seite ist, zu beobachten, wie weit uns die Verhaltensprävention und die medizinische Entwicklung in der Vorbeugung und Behandlung von HIV-Infektionen gebracht hat, so frustrierend ist es oft auf der anderen Seite zu sehen, wie sehr „3S“ noch verhaftet ist. Die Ergebnisse von „positive stimmen 2.0“ zeigen, dass Diskriminierung und Stigmatisierung gravierende Folgen für das Wohlbefinden und den Alltag von Menschen mit HIV haben: 70% der Teilnehmer*innen der Peer-to-Peer-Befragung empfinden es als schwierig, anderen von ihrer HIV-Infektion zu erzählen. Kein Wunder, wenn 95% von mindestens einer diskriminierenden Erfahrung in den letzten 12 Monaten aufgrund von HIV berichten. Eine weitere zentrale Erkenntnis aus dem Projekt ist, dass Menschen mit HIV oft zugleich aufgrund anderer Identitätsmerkmale Diskriminierung erfahren. So berichtet jeder zweite schwule oder bisexuelle Mann in der Studie von Erfahrungen mit Homophobie und 62% der befragten schwarzen Menschen und People of Color von Rassismus.

Die Zeit der Scham, der Schuld und der (Selbst-)Stigmatisierung, egal ob HIV-positiv oder nicht, muss enden. Wir müssen über Sexualität und sexuelle Identitäten (miteinander) ins Gespräch kommen, mehr, lustvoller und wertschätzender als vielleicht jemals zuvor. Die Aidshilfe und ihre Angebote stehen für Selbsthilfe, Empowerment, Unterstützung für Menschen in oftmals prekären Lebenssituationen und für Antidiskriminierung. Wir machen vermeintliche Tabus ansprechbar und fordern die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Bedarfen unserer marginalisierten Zielgruppen. Nachdem wir den Start am neuen Standort mit all seinen Herausforderungen Stück für Stück bewältigen, werden wir die Aidshilfe Köln weiterentwickeln. „3S“ muss abgeschafft werden. Und wir haben das Wissen sowie die Fachkompetenz, dieses Ziel weiterhin zu verfolgen. Dafür benötigen wir Zeit, Geld sowie Eure und Ihre Unterstützung!
Unser Vorstand, das Team und ich wünschen einen guten Start in das neue Jahr sowie ein paar erholsame Tage. Es tut gut, Euch und Sie an unserer Seite zu wissen. Weiter geht’s!

Herzliche Grüße,
Oliver Schubert
Geschäftsführer

ALLGEMEIN

Anmeldung geöffnet

Seit dem 1. Dezember ist die Anmeldung für den 14. Run of Colours im Rheinauhafen geöffnet. Bisher haben sich knapp 200 Läufer:innen angemeldet, die am 17. September 2022 über die 5 km, 10 oder 15 km Staffel Distanz starten wollen. Sicher dir auch jetzt schon deinen Startplatz bei einem der beliebtesten Läufe in Köln. Mehr unter: www.runofcolours.de

Erik Tenberken spendet 10.000 Euro

Das sind doch noch wunderbare Nachrichten zum Ende des Jahres. Wow! In diesem Jahr ist er Sponsor beim Benefizlauf Run of Colours gewesen, hat zahlreiche Spendensammelaktionen in seinen Apotheken durchgeführt, ermöglichte unsere Spendenkampagne auf Radio Köln und hat Corona-Schnelltests für die Mitarbeitenden und Be-Wo Klient:innen bereitgestellt: Zum Welt-Aids-Tag hat uns Erik Tenberken dann nochmal überrascht! Einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro hat das Ehren- und Beiratsmitglied unserem Geschäftsführer, Oliver Schubert, überreicht. „Vielen Dank für die unglaubliche Unterstützung in den zurückliegenden 12 Monaten und darüber hinaus. Es waren echt schwierige Zeiten. Und es bleibt herausfordernd für uns. Aber dank deiner Unterstützung können wir einige Projekte zum Ende des Jahres in ihrer Finanzierung absichern“, so ein dankbarer Oliver Schubert im direkten Austausch mit Erik Tenberken, der sich letzte Woche vom neuen Standort mit all seinen Veränderungen und Vorteilen persönlich überzeugen konnte.

Ein Hoch auf das Ehrenamt

Auch im Rahmen des Welt-Aids-Tages hat es sich mal wieder gezeigt: Ohne ehrenamtliche Unterstützung wären wir nur halb so gut! Wir sagen DANKE an alle Ehrenamtlichen, Schüler:innen und Firmen, die uns nicht nur am 1. Dezember unterstützt haben. Danke an alle, die online und vor Ort mit Spendendose und Präventionsmaterial unermüdlich unterwegs waren und sich für Aufklärung und für ein selbstverständlich positives Miteinander stark gemacht haben! Ihr seid spitze und wir danken euch von ganzem Herzen.

Neues Angebot: Zeit für Sex – Sexualberatung für schwule und bisexuelle Männer

Stress in der Beziehung, Flaute im Bett, Erektionsschwierigkeiten, Schmerzen beim Sex, verstörende oder ängstigende Fantasien, unerfüllte Wünsche? Die eigene Sexualität hält im Laufe des Lebens einiges bereit. Wer von sexuellen Problemen und Krisen herausgefordert wird, fühlt sich allerdings oft sprachloch oder sieht keinen Ausweg. In einer Sexual- und Paarberatung wird versucht die sexuellen Schwierigkeiten zu verstehen und herauszufinden, welche Bedürfnisse und Erwartungen dabei eine Rolle spielen. Unsere Berater Marcel Dams und Marco Kammholz bieten Gespräche an, die der Suche nach Lösungen dienen und sexuelle Zufriedenheit zum Thema machen. Das Angebot richtet sich an schwule und bisexuelle Männer. Die Beratungstermine können in der Aidshilfe oder auch online stattfinden. Alle weiteren Infos hier.

Neue Kaffeevollautomaten – Lasst es euch schmecken

Dank der Phoenix Sauna Köln und des Badehauses Babylon Cologne gibt es auf allen Etagen in den neuen Räumen der Aidshilfe Kaffeevollautomaten. Danke für diese großartige Sachspende für unsere Klient:innen und Mitabeiter:innen. Kalle und Bode haben sich bei Christoph erstmal vom richtigen Brühgrad überzeugt. Die Berater:innen bieten euch gerne ab sofort einen Kaffee an. Wenn nicht, einfach danach fragen.

Wann macht eine Therapieoptimierung Sinn?

Die HIV-Therapie läuft, könnte aber besser laufen. Wann sollte aus ärztlicher Sicht eine Optimierung oder Umstellung der Therapie erfolgen? Was gilt es bei Nebenwirkungen zu beachten? Wie formuliere ich meine eigenen Ansprüche, Erwartungen oder Unzufriedenheiten im ärztlichen Gespräch? Referentin: Dr. med. Katja Römer, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Infektiologie, Gemeinschaftspraxis Gotenring, Köln

Weitere Informationen zu med.info unter: https://ahkoeln.de/medinfo
Weitere Informationen zu HIV, Aids, STI: https://ahkoeln.de/was-ist-hiv-aids-und-sti/

Neue Projekte auf betterplace.org

Zurück ins Leben: Bauprojekt auf dem Tierhof für Männer mit HIV

Das Bauprojekt auf dem Tierhof: Wir brauchen 7.200 EUR an Spenden, damit Männer mit HIV gemeinsam in einem konkreten Projekt Selbstvertrauen und Erfolgserlebnisse aufbauen können und im Kontakt zu Tieren neu lernen, Nähe zuzulassen. Mehr finden Sie hier.

Frauen mit HIV durch den Kontakt zu Tieren unbeschwerte Momente ermöglichen

Hilf dabei, dass Frauen durch den Umgang mit den Tieren eine Chance erhalten, positive Erfahrungen wie z.B. Selbstvertrauen machen können. Wir brauchen 2.400 EUR an Spenden, damit die Frauen im Kontakt mit Tieren neuen Mut fassen. Mehr gibt es hier.

JOBS / STELLEN

Stellenanzeige aus unserem Netzwerk

Das rubicon vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt in 2022 zwei neue Stellen:

  • Mitarbeiter_in (d/w/m) für den Arbeitsschwerpunkt: Landesweite Psychosoziale Beratung und Case Management für LSBT*I*Q, die von Gewalt betroffen sind
  • Mitarbeiter_in (d/w/m) für LST Senior_innenarbeit (Stadt Köln/Land NRW) mit Expertise im Thema trans*

Genauere Infos zu dem gewünschten Profil, Aufgabenbereich usw. gibt es auf unserer Webseite: https://rubicon-koeln.de/stellen/

Das Queere Netzwerk sucht auch neue Mitarbeiter:innen

Mehr unter https://queeres-netzwerk.nrw/category/jobs/#beitraege und dem Hashtag #Jobs.

WELT-AIDS-TAG 2021

Welt-Aids-Tag Aktion im REWE Markt Dellbrück

Erstmals hat in diesem Jahr im Rahmen des Welt-Aids-Tages eine Aktion in einem REWE Markt stattgefunden. Und zwar in Dellbrück bei Jörg Combach. Vom 29.11. bis zum 04.12. hatte er im Eingangsbereich einen Stand aufgebaut, Soli-Bärchen verkauft, Spenden an der Kasse gesammelt und Infomaterial an die Kund:innen verteilt. „Ich wünsche mir, dass alle so akzeptiert werden, wie sie sind“, so begründet Jörg Combach sein Engagement im Rahmen des Welt-Aids-Tages. Bei der Aktion sind über 750 Euro zugunsten der Aidshilfe Köln zusammengekommen.

Dokumentation: 40 Jahre Aids – Schweigen = Tod

„Diesem Virus ist es egal, ob der Mensch, der infiziert wird, homo- oder heterosexuell ist“, sagt Jobst Knigge. Der Regisseur erzählt in seiner neuen TV-Dokumentation „40 Jahre Aids – Schweigen = Tod“ die bewegenden Geschichten von Menschen mit HIV – in Deutschland und Frankreich seit den Achtzigerjahren bis heute. Im Interview spricht er über die Auswahl seiner Interview-Partner:innen, den Produktionsprozess und warum HIV/Aids ein Thema für alle ist. Bis zum 28. Februar ist die Doku in der Arte Mediathek abrufbar.

Zwischenruf zum Welt Aids Tag

Unsere geschätzte Kollegin Beate Jagla von der Aidshilfe NRW hat in einem klugen Zwischenruf zum Welt-Aids-Tag an einem sehr konkreten Beispiel auf den Punkt gebracht, warum unsere Arbeit, neben den Angeboten für Menschen mit und ohne HIV, zu den Themen Diskriminierung, Ausgrenzung und Stigma nach wie vor mehr als notwendig ist. Danke! Nehmt euch die paar Minuten und lest selbst!

Mediziner:innen sollen nicht mutmaßen, sondern Diskriminierung von Menschen mit HIV im Gesundheitswesen abbauen! — Forderungen zum Medienaufreger Omikron und HIV: Ein Zwischenruf von Beate Jagla

„Die überraschend viele Mutationen tragende Corona-Variante Omikron könnte Experten zufolge in einem Patienten mit HIV oder einer anderen Form der Immunschwäche entstanden sein“, konnten wir gestern bei ntv und in vielen anderen Medien lesen. „Das sei denkbar und wahrscheinlich, ähnliche Befunde seien in anderen Fällen bereits publiziert worden.“ So lässt sich der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI) gestern im oben genannten Artikel zitieren. Auch ein fachlich versierter Bundestagsabgeordneter soll laut diesem Artikel in der vergangenen Woche getwittert haben, dass die vielen Mutationen für eine Entstehung in HIV-Patienten sprächen.

Kann sein, dass das sachlich richtig ist. Das kann ich nicht beurteilen. Die Worte „denkbar“, „wahrscheinlich“ und „ähnliche Befunde“ lassen aber zumindest den Verdacht aufkommen, dass es sich hierbei um Hypothesen handelt, die nicht bewiesen sind.

Was wird daraus in den Medien? Genau: „Omikron könnte in HIV-Patienten entstanden sein.“ Manchmal auch mit einem Alibi-Fragezeichen versehen. Na, super! Seit vielen Jahren arbeiten unzählige Menschen daran, die Diskriminierung von Menschen mit HIV in Deutschland und in der Welt abzubauen. Und jetzt das: Ein neues Stigma, passend platziert, rund um den Welt-Aids-Tag, mit maximaler Medienaufmerksamkeit. Und das ist noch nicht alles.

Der Generalsekretär der Deutschen Immunolog:innen lässt sich im o.g. Artikel weiter zitieren: „Zur Vermeidung der Ausbreitung so umfangreich veränderter Varianten wie Omikron wäre es demnach wichtig, infizierte immungeschwächte Menschen zu identifizieren und sie zu isolieren, bis sie nicht mehr infektiös sind.“

Natürlich weiß ich, dass die Selbstisolation in Sachen Corona tatsächlich weiterhilft. Ich bin ja nicht blöd. Aber ich höre ganz laut den Anklang an alte Forderungen der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, man möge Aidskranke in speziellen Heimen sammeln oder auch konzentrieren. … Ja, das wurde damals so gesagt. Hören Sie es auch? Identifizieren und isolieren – was soll denn das heißen? Zwangstests auf Corona und HIV? Kasernierung? Im fernen südlichen Afrika, für das mensch ja alles fordern darf, oder im nahen Deutschland?

Zumindest in dem oben genannten Artikel wird keine Forderung erhoben, dass endlich alle Menschen mit HIV in Ländern südlich der Sahara Zugang zu einer HIV-Behandlung bekommen müssen. Es wird auch nicht darauf hingewiesen, dass die Verteilung des Corona-Impfstoffs auf dieser Welt nicht gerecht ist und mehr Übertragungen eben auch das Risiko von Mutationen erhöhen. Das sind die wirklichen Skandale! Aber Menschen mit HIV und andere immungeschwächte Personen zu isolieren? Das soll die Lösung sein?

Ich hätte mir gewünscht, dass der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und der fachlich versierte Bundestagsabgeordnete rund um den Welt-Aids-Tag 2021 darauf hingewiesen hätten, dass sechs von zehn Menschen mit HIV in Deutschland in den letzten zwölf Monaten im Gesundheitswesen mindestens eine negative Erfahrung aufgrund ihres HIV-Status gemacht haben. Ich hätte mir gewünscht, dass sie es beschämend fänden, dass in unserem Land Patient:innenakten von Menschen mit HIV markiert werden und ihnen wegen ihres HIV-Status Gesundheitsleistungen verweigert werden. Und ich hätte mir gewünscht, dass sie ihre Kolleg*innen dazu aufgerufen hätten, gemeinsam daran etwas zu ändern.

Die Gebrüder Grimm wussten schon im 19. Jahrhundert, dass das Wünschen nur in den alten Zeiten geholfen hat. Also spreche ich über Forderungen: Ich fordere von Ärzt:innen, dass sie auch darauf achten, welche Folgen ihre Aussagen für ihre Patient:innen haben. Gerade dann, wenn Vermutungen und Hypothesen geäußert werden und keine Fakten. Ich fordere, dass sie Menschen mit HIV unterstützen und nicht zur Stigmatisierung beitragen. Und ich fordere, dass sie ihren wirklich notwendigen Beitrag zum Abbau der Diskriminierung von Menschen mit HIV im deutschen Gesundheitswesen leisten. Schönen Welt-Aids-Tag 2021! Was war das noch für ein Tag? Ach ja, der Tag der Solidarität mit Menschen mit HIV.

Über das Ausmaß der im deutschen Medizinsystem erlebten Diskriminierung lesen Sie bei positive stimmen 2.0.

TERMINE

Best of Röschen Sitzung „ Jenseits von Heten“

„Viele gehen zum Lachen in den Keller, wir gehen zum Lachen ins GLORIA!“ Die Künstler*innen der Röschen Sitzung bringen ein verrücktes Feuerwerk ihrer besten Nummern auf die Bühne des GLORIA: Céline Dion und Andrea Bocelli sind zu Gast, Ted vom Röschen-Jet hebt ab, eine Märchenfee besucht das Arbeitsamt, Lady Dada performt ihren größten Hit, auch Günther Trössner vom Grünflächenamt der Stadt Köln schaut vorbei, und vieles mehr… Marion Radtke und Matthias Brandebusemeyer moderieren sich durch 120 Minuten Sketche und Musikparodien um Kopf und Kragen, während die Hausband Abends mit Beleuchtung (Britta Hussong, Gaby Jüttner, Nicole Sperrmann) mit Kapellmeisterin Ela Querfeld den Künstlern den passenden Soundteppich dazu legen. Außerdem dabei: George Le Bonsai, Nina Moers, Manuel Rittich, Stephan Runge, Dada Stievermann, Claus Vinçon, Rainer Breuer und Stephan Isermann. Freitag, 17.02.2022, 20 Uhr, GLORIA Theater, Apostelnstraße 11, 50667 Köln, Tickets: 34,50 € inkl. VVK-Gebühr / Freie Platzwahl / Theaterbestuhlung, Vorverkaufsbeginn: 01.11.2021 über www.roeschensitzung.de, Einlass nach 2Gplus-Regel (geimpft oder genesen mit aktuellem Schnelltest)!

DIE LANGE NACHT DER RÖSCHEN – Der Online-Stream

Huch. Schon 17 Jahre Röschen Sitzung! Da kommt ja einiges an genialen Nummern zusammen. Aber wohin damit, bevor sie schlecht werden? Ganz einfach: ins Internet. Unser drall-dynamisches Duo Marion Radtke und Matthias Brandebusemeyer präsentiert ein knapp dreistündiges „Best-of“, in dem sie die schönsten, schrillsten und charmantesten Nummern aus 17 Jahren Röschen Sitzung Revue passieren lassen. Ein bunter Online-Spaß für alle Lesben, Schwulen, Heterosexuellen und die dazwischen. Und als Bonus gibt es im Anschluss an das bunte Treiben noch einmal „EUROSAVISION – Die Röschen-TV-Show“ aus der letzten Session obendrauf. Also gut 5 Stunden beste Rosa-Karnevals-Unterhaltung für all diejenigen, die gerne gemütlich im kleinen Kreis vor dem heimischen Bildschirm eine Kiste Sekt aufmachen und feiern möchten. Tickets gibt’s über www.roeschensitzung.de / VVK-Start: 18.12.2021, Ticketpreis: ab 11 € + VVK-Gebühr. Der Stream ist abrufbar vom 21.01. bis 01.03.2022.

Schwimmen im Agrippabad

Jeden Dienstag (außer an Feiertagen) treffen sich Menschen mit HIV um 18 Uhr zum gemeinsamen Schwimmen im Agrippabad. Die Badezeit beträgt ca. 2,5 Stunden. Hartmut Kleinlosen empfängt Euch im Foyer um 17:55 Uhr. Der Eigenanteil pro Schwimmer:in beträgt 1,- €. Falls vorhanden, bitte an den Schwerbehindertenausweis denken. Bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit dem Merkzeichen „B“ erhält die Begleitperson freien Eintritt ins Bad.

Anmeldung über DIVHA Köln oder über E-Mail.

Ort: Agrippabad, Kämmergasse 1, 50676 Köln
Termin: Jeden Dienstag um 18 Uhr

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