Liebe Leser:innen,

„Man kann nicht kochen, wenn man die Leute nicht gern hat.“ – Joël Robuchon

Einer der größten Köche unserer Zeit, ausgestattet mit dem Titel „Koch des Jahrhunderts“, hat einmal in knappe Worte gefasst, was das Wesen der Gastronomie ausmacht. Abgesehen von der Liebe zu den Produkten und der Zubereitung ist die Liebe zu den Leuten, unseren Gästen, essenziell.

Gestatten, mein Name ist Mike Tebert, und ich habe zu Beginn des Jahres die Küchenleitung im Café Bach der Aidshilfe Köln übernommen. Nach vielen Jahren der Berufstätigkeit in verschiedensten, auch eigenen, gastronomischen Betrieben hat es mich jetzt hierher gezogen. Das ist vielleicht nicht das richtige Wort, „verschlagen“, nein, vielmehr hat es mich förmlich hierhin gezogen. Nachdem ich viele Jahre die Kantine eines großen Unternehmens geleitet habe, war es mir ein persönliches Anliegen, endlich für eine Organisation zu arbeiten, deren Anliegen das Wohl von Menschen und nicht die Profitmaximierung ist. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ich bin von einem wundervollen Team hier empfangen worden und denke, meine neue Heimat bei der Aidshilfe Köln gefunden zu haben.

Denn, ähnlich wie bei der sozialen Arbeit, steht im gastronomischen Bereich der Mensch, der Gast, im Mittelpunkt. Unterschiedliche Gäste mit unterschiedlichen Geschmäckern, unterschiedlichem ethnischen und religiösen Hintergrund, unterschiedlichen Vorlieben und Abneigungen, Empfindlichkeiten, Unverträglichkeiten und Allergien, sollen im besten Falle glücklich und zufrieden unser Café in Erinnerung behalten. Dazu bedarf es eines umfassenden Repertoires verschiedenster Zubereitungen, der genauen Kenntnis der zugrunde liegenden Produkte, eines sensiblen Umgangs mit den Bereichen Gesundheit und Hygiene, eines Bewusstseins für Qualität und Nachhaltigkeit, Freundlichkeit und Kommunikationsfähigkeiten…

Aber über allen Kenntnissen und Fähigkeiten steht letztendlich nur eines: die Liebe! Zum Kochen, zum Essen, zum Gast, oder besser: zum Menschen. Und hier schließt sich der Kreis, denn nichts anderes als die Liebe zum Menschen beflügelt solch wertvolle Organisationen wie die Aidshilfe Köln zu ihrem Wirken.

Darum lasst uns zusammen essen!

Ich freue mich, Euch alle als unsere Gäste willkommen zu heißen!

Euer Mike Tebert

ALLGEMEIN

Wir fordern eine stabile Finanzierung unserer Chemsex-Beratung!

Bereits seit 2013 unterstützt die Aidshilfe Köln schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben und dabei psychoaktive Substanzen konsumieren. Darüber hinaus können auch Angehörige sowie Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens Beratung in Anspruch nehmen. Die zieloffene Chemsex-Beratung vertritt eine lebenstil- und konsumakzeptierende Haltung und unterstützt Menschen bei der Erarbeitung und Verfolgung ihrer selbstgesetzten Ziele. Das Angebotsspektrum reicht von Informationen, Tipps zur Risikominimierung, der kritischen Reflexion des eigenen Konsums über kontrollierten Konsum bis hin zu Rückfallprophylaxe und Therapievermittlung. Neben der Beratung organisiert die Aidshilfe Köln Veranstaltungen und Workshops, die Sexualität, Substanzkonsum und andere wichtige Themen im Orbit „Chemsex“ in der Community besprechbar machen. Der Substanzkonsum bedeutet für viele Konsument:innen sexuelles Empowerment, Gemeinschaft und Auszeit aus dem Alltag. Chemsex ist aber auch mit einer Reihe von Risiken assoziiert, z.B. Überdosierung, Abhängigkeitsentwicklung, Verlust des Arbeitsplatzes, Isolation, körperliche und psychische Beeinträchtigungen und mehr.

Seit vielen Jahren gibt es Bemühungen seitens der Aidshilfe, die Finanzierung der Chemsex-Beratung und der begleitenden Angebote auf stabile und vor allem langfristig tragfähige Stützen zu stellen. Von 2017 bis 2020 wurde ein großer Teil (jedoch nicht die Beratung) der Chemsex-Angebote über einen Projektantrag des Landes NRW finanziert. Dann folgten 2,5 Jahre ohne eine Finanzierung der Angebote in der Aidshilfe Köln, die bereits zu diesem Zeitpunkt bereits der wichtigste Anlaufpunkt für das Thema Chemsex in Köln geworden war. Wir freuen uns sehr, dass Gilead Grant bereits seit Januar 2023 durch eine befristete Projektfinanzierung von 18 Monaten die Konsum- und Sexualberatung für MSM, ein neues Gruppenangebot für Konsument:innen (Flight Control Gruppe) sowie eine Reihe von Workshops und Veranstaltungen ermöglicht. Wir können im Vorjahr auf zwei tolle Veranstaltungen im vollen Café Bach zurückblicken und freuen uns im Juni auf Workshops der sexuellen Bildung, die speziell für die Bedarfe von MSM im Bezug zu Chemsex konzipiert wurden. Seit Projektstart Anfang 2023 hat die Aidshilfe Köln 47 neue Menschen (MSM sowie Trans*personen) meistens in langfristig angelegten Beratungsprozessen dabei unterstützt, ihren Konsum zu verändern. Seit 2017 haben insgesamt 238 Menschen (Konsument:innen und Angehörige) die Beratungs- und Unterstützungsangebote der Aidshilfe Köln genutzt.

Wir finden, das sind eine ganze Menge Menschen! Die Nutzer:innen schätzen an unserer Arbeit die lebensstilakzeptierende Haltung, die Kenntnisse der Lebenswelt und die fachliche Expertise. Wir sind zu Recht stolz auf die Arbeit, die wir täglich leisten.

Dabei gibt es leider ein Problem: Ab 1. Juli dieses Jahres fehlt uns leider wiederholt und trotz großer Bemühungen – zahlreiche Gespräche mit der Kommune, mehrere aufwendige Projektanträge für verschiedene Töpfe – die Anschlussfinanzierung. Es gibt aktuell gute Vorzeichen, dass die Finanzierung bis Ende des Jahres gesichert ist. Darüber sind wir sehr dankbar, denn es würde uns Zeit geben, nach einer Weiterfinanzierung zu suchen. Trotzdem stehen wir dann spätestens im Januar wieder vor dem gleichen Problem.

Deshalb fordern wir von der Kommune oder dem Land NRW endlich eine dauerhafte Finanzierung der Chemsex-Beratung. Wir vertreten die These, dass Chemsex aktuell eines der größten gesundheitlichen Risiken für Männer, die Sex Männern haben, darstellt. Angesichts der steigenden Relevanz, die dieses Thema seit nunmehr 10 Jahren in Köln hat, müssen die Beratungs- und Unterstützungsangebote endlich dauerhaft sichergestellt werden.

Bestellung des Solibären 2024 bis zum 10. April möglich

Um rechtzeitig zum Welt-Aids-Tag 2024 den neuen Solibären zu erhalten, ist es wichtig, sich jetzt bei uns zu melden. Die Bestellfrist läuft bis zum 10. April. Danach ist keine Bestellung mehr möglich, da die Bären nicht mehr auf Kommissionsbasis ausgegeben werden. Die Bären werden voraussichtlich Anfang November geliefert. Dann müssen sie zu den Empfangszeiten abgeholt und bar bezahlt werden.

Die Preise sind wie folgt:

Kleiner Bär: 8 Euro

Großer Bär: 25 Euro

Um eure Bestellung aufzugeben, sendet einfach eine E-Mail an: Sauer@aidshilfe-koeln.de.

76.000 Euro aus Stärkungspakt NRW für Klient:innen der Aidshilfe Köln

Das Beratungsteam der Aidshilfe Köln hat für 120 Klient:innen insgesamt 76.000 Euro aus dem Stärkungspakt NRW beantragt, so dass davon dringend benötigte Einzelfallhilfen für die Menschen finanziert werden konnten. Aufgrund der steigenden Lebenskosten hat das Land NRW im letzten Jahr dieses Stärkungspakt aufgelegt. Damit sollten Menschen unterstützt werden, die bereits vorher in einer prekären Situation gelebt haben.

Die Umsetzung war für die Kolleg:innen aus dem Beratungsteam vor allem zum Ende des Jahres nochmal eine Herausforderung, da der Unterstützungszeitraum Ende Dezember 2023 auslief. Mittel, die bis dahin nicht abgerufen werden konnten, sind nach dem 31.12. verfallen.

Einen großen Dank für den großartigen Job an alle Kolleg:innen und die reale Unterstützung für unsere Klient:innen!

Gerne mitmachen!

EMIS ist die größte Befragung von Männern, die sich zu Männern hingezogen fühlen. Zu dieser Befragungswelle werden erstmals auch trans*Frauen und nichtbinäre Menschen eingeladen, die sich sexuell zu Männern hingezogen fühlen. Die Umfrage findest du hier.

Positionspapier zur Situation am Arbeitsmarkt des „Arbeitskreis der Arbeitsmaßnahmen für Menschen mit Suchterkrankungen in NRW

Die Aidshilfe Köln ist Mitunterzeichner des neuen Positionspapieres von der Landesfachstelle berufliche und soziale Integration der Suchtkooperation NRW.  In den letzten Jahren erfolgten faktisch Kürzungen für die Arbeitsmarktförderung. Das ist der Anlass für das gemeinsam verfasste „Positionspapier zur aktuellen Arbeitsmarktpolitik“.

Aidshilfe trauert um Beirat Dr. Jan Leidel

Am 10. Februar ist der ehemalige Leiter des Gesundheitsamtes Köln und Beirat der Aidshilfe, Dr. Jan Leidel, verstorben. Die Aidshilfe Köln würde es ohne sein Wirken – vor allem in der Anfangszeit – wahrscheinlich so in der Form nicht geben. Leidel brachte mit der „Kölner Linie“ ein beispielhaftes, abgestimmtes Versorgungs- und Präventionskonzept gegen HIV/Aids auf den Weg, bei dem das Gesundheitsamt gemeinsam mit Interessenvertreter:innen und Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeitete, um die Ausbreitung zu verhindern. Im Nationalen AIDS-Beirat, in den er 1987 von der damaligen Gesundheitsministerin Rita Süßmuth berufen wurde, beeinflusste er auch bundesweit die Präventionsarbeit nachhaltig. Jan Leidel war auch durch seine Tätigkeit im Gesundheitsamt Köln der Aidshilfe Köln eng verbunden. So freute er sich bei der Einweihung des Standortes am Heumarkt sehr, dass die Aidshilfe nun noch zentraler und barrierefrei zu erreichen sei. Wir werden Dr. Jan Leidel immer dankbar sein und wünschen der Familie und den Angehörigen viel Kraft.

Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach zu Gast bei der Aidshilfe Köln

Im Februar hat sich Prof. Dr. Karl Lauterbach Zeit genommen, um sich ausführlich über unsere Arbeit zu informieren. Im Speziellen haben wir uns über die Situation von HIV/Aids in Köln, unser Beratungs- und Testangebot Checkpoint sowie zu Chemsex (Substanzkonsum und Sexualität bei Schwulen und anderen MSM) ausgetauscht. Neben dem Gesundheitsminister waren auch der ehemalige Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Köln, Dr. Johannes Nießen (jetzt BZgA ), und Dr. Ute Teichert aus dem Bundesgesundheitsministerium zu Gast. Als lokale Aidshilfe haben wir auch auf die Notwendigkeit von ausreichender Finanzierung der Arbeit rund um sexuelle Gesundheit hingewiesen. Die Arbeit der Aidshilfen verkraftet weder lokal, noch auf Landes- und Bundesebene Kürzungen! Vielen Dank für den offenen und interessierten Austausch mit allen Beteiligten.

Foto: Erik Sauer

Wir sagen Danke

Wir möchten uns von ganzem Herzen beim Moulin Rouge! Das Musical  für die beiden beeindruckenden Spendenaktionen zum ColognePride und zum Welt-Aids-Tag 2023 bedanken. Zusammen sind bei den zwei Spendensammelaktionen über 28.000 Euro für die Arbeit der Aidshilfe Köln zusammengekommen. Wir sind echt baff, dank des Crew-Engagements und der zahlreichen Spender:innen ist diese großzügige finanzielle Unterstützung zustande gekommen. Hauptdarsteller Riccardo Greco hat Geschäftsführer Oliver Schubert den Spendenscheck überreicht. Wir sagen 1000 Dank.

Foto: Erik Sauer

Neue Initiative Queerconnect will Vorurteile abbauen

Wir freuen uns, euch Queerconnect vorzustellen. Die Initiative widmet sich engagiert und mit Herz dem Kampf gegen Diskriminierung durch Information, Austausch und Sensibilisierung in den Bereichen Sport, Arbeitswelt und Bildung. Das Angebot von Queerconnect umfasst ein breites Spektrum an relevanten und aktuellen Themen:

  • Aufklärung und Sensibilisierung im LGBTQIA+-Kontext
  • Förderung einer diskriminierungsarmen und genderfreundlichen Sprache

(mit Elementen aus der gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg)

  • Informationen zu geschlechtlicher Vielfalt
  • Beratungen zu trans*inklusiven Strukturen
  • Prävention und Intervention von sexualisierter Gewalt
  • Selbstbehauptung und Selbstverteidigung

Mit der Mission, eine Kultur der Toleranz und des Miteinanders zu schaffen oder zu vertiefen, besucht Queerconnect mit kreativen Vorträgen und Workshops Schulen, Unternehmen sowie Gesundheits- und Sporteinrichtungen. Dabei werden die entsprechenden Angebote individuell auf die Bedürfnisse und die entsprechende Zielgruppe angepasst. Das Angebot richtet sich an Erwachsene, die sich und ihre Einrichtung auf den Weg bringen wollen, Vielfalt bewusst zu unterstützen und zu leben. Eine Queerconnect-Erfahrung bietet immer einen sicheren Ort für Fragen, die Gelegenheit zum Dialog, zum Abbau von Vorurteilen und zur gemeinschaftlichen Arbeit an einer offenen und vielfältigen Gesellschaft. Hinter Queerconnet stehen Maria und Jana, die viele von euch vom SC Janus sicherlich kennen. Sie laden euch ein, mehr auf www.queerconnect.de zu erfahren und sich der Initiative anzuschließen, um gemeinsam eine Welt mit Toleranz und Zusammenhalt zu gestalten.

Ab sofort neue Empfangsöffnungszeiten

Der Empfang der Aidshilfe Köln am Eingang KVB Haltestelle Heumarkt hat ab sofort folgende Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 16:00 Uhr. Bei Terminvereinbarungen außerhalb dieser Öffnungszeiten bitte beachten, dass in diesem Falle der Eingang Pipinstraße genutzt und auf der entsprechenden Etage geklingelt wird. Die Präsenzberatung bekommt im Zuge der veränderten Öffnungszeiten des Empfangs eine eigene Telefonnummer (0221- 20 20 3 80), so dass auch freitags die Erreichbarkeit der Beratung sichergestellt ist.

Deutsche AIDS-Stiftung sucht wieder nach Stipendiat:innen!

Dieses Stipendium soll Studierende dazu motivieren, sich besonders mit den Themen HIV, Aids und STIs auseinanderzusetzen.

Eine Beschreibung des Stipendiums findet Ihr unter https://aids-stiftung.de/studienfoerderung/.

Bewerbungsschluss: 26.07.2024

Bei Rückfragen erreicht Ihr die Aids Stiftung unter: stipendium@aids-stiftung.de

TERMINE

22.04. – 05.05.2024 – Fotoausstellung im DOMFORUM

GUT.KATHOLISCH.QUEER. – FÜR EINE KIRCHE OHNE ANGST –

Eine Porträtserie mit Mitgliedern von #OutInChurch – Fotoausstellung im DOMFORUM

Bereits seit einigen Jahren trifft sich eine Gruppe engagierter Menschen (AK Katholikenausschuss) und beschäftigt sich mit der Situation queerer Menschen und deren Anknüpfungspunkten sowie Wünschen an die Angebote der katholischen Kirche im Bistum Köln. Über die Jahre wurde eine Reihe von Begegnungen zwischen den queeren Communities und katholischen Angeboten im Rahmen des »Stadtgangs« organisiert und dazu eingeladen. In diesem Format gelang ein wertvoller Dialog zwischen Menschen ganz unterschiedlicher Lebensbereiche. Dabei wurde immer wieder erfahrbar, wie groß der Wunsch vieler queerer Menschen ist, auf Augenhöhe im kirchlichen Raum wahrgenommen und willkommen geheißen zu werden. Ebenso waren Verletzungen, die Erfahrung von Ablehnung und Diskriminierung Inhalte in den Gesprächen.

Die Initiative #OutInChurch mit ihren Aktivitäten und nicht zuletzt deren beide Fernsehdokumentationen (Wie Gott uns schuf 1 und 2) waren eine wichtige Anregung für die Mitglieder des Arbeitskreises, einen Beitrag zum Dialog zwischen queeren Menschen und den verschiedenen Strukturen der katholischen Kirche des Bistums zu leisten.

Daraus entstand die Idee, die Ausstellung des Fotografen Martin

Niekämper »GUT.KATHOLISCH.QUEER. – Porträtserie mit Mitgliedern

von #OutInChurch« von einer Veranstaltungsreihe begleitet zu zeigen.

Mehr unter: Fotografie | Fotograf Martin Niekämper (niekaemper-fotografie.com)

15. April – Positiver Raum

Infoveranstaltung für Menschen mit HIV

In der Reihe Positiver Raum gibt es neben Informationen zum Wissensstand auch Raum für Fragen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, es ist aber eine Anmeldung erforderlich. Am 15.04.2024 geht es um HIV und LONG Acting (Depotspritze). Los geht es um 18 Uhr im Café Bach.

25. April – Med. Info // 19 Uhr : Chemsex und HIV

Immer mehr schwule und andere Männer, die Sex mit Männern haben, konsumieren psychoaktive Substanzen beim Sex. Darunter sind auch viele HIV-positive Männer. Was ist Chemsex? Welche Motive haben die Konsumierenden? Was sind die Risiken und Nebenwirkungen? Und wie bedingen sich HIV und Chemsex? — Referierende: Paul Hirning (Chemsex-Berater, Aidshilfe Köln), Karl Gerber (Vorstandsm. Queere Suchtselbsthilfe SHALK e.V.)

Veranstaltungsort: Uniklinik Köln, Kerpener Str. 62, CIO / Gebäude 70, Seminarraum 1, Erdgeschoss KVB Lindenburg (Linie 9)

Weitere Infos auf ahkoeln.de/medinfo

STETIGE ANGEBOTE

SPENDEN

Jede Spende hilft!

Jede Spende ermöglicht uns, die Angebote und Projekte der Aidshilfe Köln aufrechtzuerhalten. Für viele unserer Angebote erhalten wir Förderungen durch die öffentliche Hand. Diese reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die Arbeit zu finanzieren. Über 300.000 Euro müssen wir jährlich für unsere Projekte aus eigenen Kräften aufbringen – durch Spenden.

Spendenkonto
Aidshilfe Köln
Bank für Sozialwirtschaft
DE51 3702 0500 0007 0160 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX

Verantwortlich für den Inhalt: Erik Sauer und Benjamin Scholz
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