Angebote der Aidshilfe Köln

Wir sind telefonisch zu erreichen:

So sind wir da:

Veranstaltungen im Januar 2025

Wir bieten Kontakt und Begegnung mit anderen HIV-Positiven

Montag bis Donnerstag:
10:00 bis 13:00 und

14:00 bis 16:00 Uhr

🇺🇦 Hilfe für Geflüchtete / Допомога біженцям / Помощь беженцам
Persönliche Beratung ➜ Termine können telefonisch vereinbart werden
Offene Sprechstunde➜ mit und ohne Termin möglich
Individuelle PrEP-Beratung ➜ Termine via rybak@aidshilfe-koeln.de

Die Aidshilfe Köln möchte Menschen mit HIV und Aids auf ihrem persönlichen Lebensweg unterstützen, medizinische und sozialrechtliche Fragen beantworten und soziale Kontakte herstellen, um so die persönliche Lebenssituation jedes einzelnen zu verbessern. Aber auch an Menschen mit anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI), sowie an Menschen mit einer Suchtproblematik richten sich die Beratungs- und Betreuungsangebote der Aidshilfe Köln.

Selbsthilfegruppen, medizinische Information, Schulaufklärung, Präventionsprojekte, ambulant betreutes Wohnen, berufliche Integration und zielgruppenspezifische Beratung sind nur ein kleiner Ausschnitt der vielfältigen Angebote der Aidshilfe Köln. So will die Aidshilfe möglichst viele Menschen über die Risiken einer HIV-Infektion und die bestehenden Schutzmöglichkeiten aufklären und Menschen mit HIV im Alltag helfen.

28 17:00 • [Über]leben im Risikoumfeld • Ausstellung und Talk Café Bach Augustinerstraße 5 KVB Heumarkt Köln, 50667 Deutschland Veranstaltungsort anschauen Karte Begehbare Ausstellung und Talk mit Prof. Dr. Daniel Deimel (Initiator und Studienverantwortlich) sowie Vertreter:innen der Suchthilfen in Köln am 28. Januar ab 17 Uhr im Café Bach. Mit Risikoumfeld ist hier der Neumarkt in Köln als offener Drogenszeneort gemeint. „Die“ Drogenszene am Neumarkt steht an dieser Stelle stellvertretend für Szenetreffpunkte in Köln an denen unterschiedliche Interessen und Bedarfe von Menschen und „der“ Öffentlichkeit aufeinanderprallen und teils hitzige Diskussionen entstehen, wie mit einem Szenetreffpunkt umzugehen ist und was es eigentlich braucht. Die Ausstellung [ÜBER]LEBEN IM RISIKOUMFELD entstand im Rahmen eine Forschungsprojektes zur offenen Drogenszene am Neumarkt. Sie ist das Ergebnis einer partizipativen Arbeit in der 7 Konsument:innen als Expert:innen ihrer Lebenswelt eigenständig Orte aus ihrem Alltag rund um den Neumarkt ausgewählt und fotografiert haben. Im Anschluss daran wurden die Konsument*innen über ihre Erlebnisse interviewt. Die Bilder dokumentieren zentrale Themen wie den Gelderwerb, Drogenbeschaffung, Risiken des Substanzkonsums, erlebte Obdachlosigkeit, Kriminalisierung sowie soziale Beziehungen in der Drogenszene. Uhrzeit: 17:00 bis 21:00 Uhr Details und ggf. Anmeldung

Unser Ziel ist es, Frauen, Männer und Familien zu unterstützen, damit sie mit der HIV-Infektion und ihren Folgen ein unbeschwerten und selbstbestimmtes Leben führen können.

Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt