Liebe Leserin, lieber Leser,

wir in Nordrhein-Westfalen haben gewählt und dem Land eine neue Landesregierung beschert! Die Aidshilfe Köln gratuliert den neuen Verantwortlichen in Düsseldorf und wünscht ihnen bei allen anstehenden Entscheidungen eine glückliche Hand!

Wir haben uns ebenso bei der bisherigen Landesregierung für die Unterstützung unserer Arbeit zu bedanken. In manchen Punkten sicherlich finanzieller Kraftakt, waren es in aller Regel vielfach auch Projekte, Angebote und Leistungen, für die ein Bedarf und vor allem fundierte Konzepte vorlagen. Wir haben der alten Landesregierung gerade auch „für das Schüppchen mehr“ zu danken, das wir zum Beispiel für die Finanzierung und den Ausbau der Angebote des Checkpoints bekommen haben.

Zusätzliche Mittel haben wir ebenso für den Ausbau der Prävention und Beratung schwuler Männer erhalten, die spezielle Beratungs- und Präventionsbedarfe im Zusammenhang mit illegalem Substanzkonsum haben. Die Akzeptanz unserer Beratung ist dabei offensichtlich so groß, dass uns jede Woche gleich eine ganze Reihe von Anfragen erreichen. Schwule Männer nehmen dieses Angebot der Aidshilfe auch deshalb an, weil hier seit über dreißig Jahren ein besonderes Vertrauen der Community in unsere Kompetenz gewachsen ist. Offene Sprache über Sexualität wird ebenso gewertschätzt, wie das Vertrauen darauf, dass Lebensweisen der Ratsuchenden bei allen unseren Angeboten akzeptiert sind.

Die Aidshilfe Köln ist parteipolitisch neutral und freut sich gleichzeitig darüber, dass viele bei uns tätige Haupt- und Ehrenamtliche sich gleichzeitig in Parteien engagieren. Parteien, die unsere Lebensweisen oder die Lebensweisen unserer Klient_innen nicht akzeptieren, müssen allerdings immer auch mit unserem Protest und Widerstand rechnen. Wir haben uns seit Jahren aktiv im Kölner Bündnis „Köln stellt sich quer engagiert“ und im April gemeinsam mit vielen anderen auf der Straße deutlich gemacht, dass wir uns menschenfeindlichen Positionen der AfD mit gut begründeter Kritik entgegenstellen.

Wir wünschen der neuen Landesregierung in schwierigen Zeiten eine glückliche Hand, gerade wenn auch schwierige Entscheidungen zu treffen sind. Wenn es um konkrete Entscheidungen, beispielsweise in den Budgets für Gesundheit, Soziales und Bildung geht, dann hoffen wir sehr darauf, dass gerade die Ansätze von Prävention, Beteiligung und die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements ebenso berücksichtigt werden, wie Angebote für die Gruppen, die heute noch Ausgrenzung erfahren oder bei der Teilnehme im sozialen Alltag benachteiligt sind.

Wenn also die schlimmen Urteile der alten Bundesrepublik nach dem Paragraphen 175 von der Bundesregierung jetzt endlich aufgehoben werden, dann gehört zu den Folgen dieses Paragraphen unter anderem bis heute, dass Lesben, Schwule und Trans*-Menschen in den Versorgungsangeboten für Senior_innen alles andere als selbstverständlich vorkommen und sich nicht selten nicht zu ihrer Lebensweise bekennen. Hier bleibt einiges zu tun und auch die Prävention zu sexuell übertragbaren Infektionen und HIV wird für uns weiterhin Standard-Aufgabe sein und immer wieder auch neuer Anstrengungen und veränderter Angebote bedürfen.

Aidshilfe-Angebote sind seit über dreißig Jahren niedrigschwellig, innovativ und sehr erfolgreich was die Prävention und Versorgung angeht. Gleichzeitig leisten wir durch diese Arbeit jeden Tag unseren Beitrag gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und für eine Gleichstellung, wie sie das Grundgesetz unserer Bundesrepublik vorgesehen hat.

In Köln haben wir, gemeinsam mit vielen Trägern, Initiativen und der Stadt, ein gutes Grundangebot geschaffen, um für geflüchtete Menschen, die wegen ihrer sexuellen Orientierung ihre Heimatländer verlassen mussten, Anlaufstellen, Beratung und Unterkunft und Hilfen für die Integration bereitzustellen. Das Land hat Ressourcen bereitgestellt, um in die Stadtgesellschaft die Notwendigkeit dieser Arbeit begleitend zu vermitteln und Akzeptanz zu fördern. Wegen der schlimmen Zustände für Lesben, Schwule und Trans*-Personen in vielen Ländern werden wir diese wahrscheinlich noch ausbauen müssen, weil gut nachvollziehbar ist, wenn sich Menschen aus Angst um Leib und Leben auf den Weg machen.

Leider fehlt schon jetzt in Köln und anderswo bezahlbarer Wohnraum für viele Menschen, so dass wir darauf in Zukunft noch stärker hinweisen werden.

Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung, die in unserem Landesverband, der Aidshilfe NRW, einen gut aufgestellten Ansprechpartner vorfindet. Zwischen Landesverband und Aidshilfe Köln besteht eine enge Kooperation, so dass wir über Arbeitsgemeinschaften auch an den Themen des Landes NRW mitarbeiten.

Mit den engagierten Politikerinnen und Politikern des neu gewählten Landtags wünschen wir uns eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und einen sicheren Blick für die Vorteile von Vielfalt in unserer Gesellschaft!

Unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir einen traumhaften Sommer und bleiben Sie uns gewogen!

Michael Schuhmacher

Geschäftsführer

 

 

EVENTS

Gemeinsamer geht´s nicht – Come Together Cup

Auf den Vorwiesen des RheinEnergieSTADIONs steigt heute der Come-Together-Cup. Das Kölner Benefiz-Fußballfest für Vielfalt und gegen Diskriminierung und Homophobie! 60 Fußballteams spielen gegeneinander und haben Spaß. Über 20.000 Zuschauern feuern sie an. Und das Ganze noch für einen guten Zweck. Die Erlöse kommen dem Jugenzentrum anyway und der Aidshiilfe Köln zugute. Also kommt vorbei. Am Abend warten dann noch Björn Heuser, Funky Mary, Hanak auf euch. Mehr Infos unter www.come-together-cup.de

 

 

Knacken wir die gemeinsam die 2.000

Im letzten Jahr sind knapp 1.700 Läufer_innen beim Run of Colours an den Start gegangen. In diesem Jahr wollen wir die 2.000 angreifen. Also hilf mit, motiviere Kolleg_innen, Freund_innen, Familienangehörige, Vereinsmitglieder etc. und kommt alle mit einem Team zum Run of Colors am 23. September 2017 und feiert gemeinsam mit uns ein buntes Fest. Der erste Startschuss über die 5 km fällt um 15 Uhr. Der Zehner beginnt um 16:30 Uhr. Die Anmeldegebühr bei 20 Läufer_innen liegt bei 13 Euro, bei 50 Starter_innen bei 11 Euro. Je mehr starten, je billiger wird es für euch. Also jetzt anmelden unter www.runofcolours.de

Med Info im Gespräch

Das Thema am 22. Juni 2017 um 19:30 Uhr lautet „Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern mit HIV“. Sexuelle Funktionsstörungen und insbesondere Störungen der Erektion sind bei HIV-positiven Männern häufig. In Studien gibt etwa die Hälfte der positiven Männer an, zeitweilig oder dauerhaft unter einer Störung zu leiden. In der med.info-Veranstaltung werden mögliche Ursachen für eine Störung  diskutiert: Welchen Einfluss haben etwa die HIV-Medikamente an der Entstehung und dem Fortbestand? Welche Rolle spielt neben den organischen Ursachen die Beteiligung der Psyche? Was ist mit allgemeinen Lebensgewohnheiten und -umständen, wie etwa dem Rauchen, dem Gebrauch von Drogen und dem Alter? Als Referent ist vom Zentrum für Infektiologie Berlin Dr. Christoph Mayr anwesend. Er informiert, welche Möglichkeiten es neben der Verwendung von Erektiva wie Viagra & Co. gibt und wie sich psychischen Ursachen gegensteuern lässt. Die Veranstaltung gibt Tipps, auf welche Umstände man selbst aktiv einwirken kann und verrät, was jeder selbst für sich und seine sexuelle Gesundheit tun kann.

Sommerfest der Aidshilfe

Am Sonntag, den 25. Juni 2017, findet das Sommerfest der Aidshilfe Köln auf dem Gelände des „Dirk Bach-Hauses“, dem traditionellen Treffpunkt für Menschen mit HIV und Aids, ihren Freudinnen und Freunden, Angehörigen und Nachbarn während des Cologne Prides statt und ist der Ort, an dem man in entspannter Atmosphäre ein paar ruhige Stunden verbringen kann. Unterstützt wird die Aidshilfe in diesem Jahr wieder von anyway, DIVHA, Station 2B, dem Regenbogencafé HIVissimo und der SC Janus. Sie kümmern sich um Getränke, Kaffee & Kuchen,  Früchtebecher und Gegrilltes. DJ Tom Laroche wird für die musikalische Unterhaltung sorgen.  Los geht es um 14 Uhr.

Namen und Steine

Am 30.06.17 um 18.00 Uhr findet die Gedenkveranstaltung „Namen und Steine“ am Rheinufer in der Markmanngasse statt. „Namen und  Steine“ ist Kölns meistbetretene Kunstinstallation. Über 100 Steine mit Namen von an Aids verstorbenen Menschen sind in den letzten Jahren bereits in die Kunstinstallation „Kaltes Eck“ am Rheinufer eingelassen worden. Der Künstler Tom Fecht begann in den 1990er Jahren mit seinem Projekt. An zahlreichen öffentlichen Plätzen in ganz Europa hat er diese Kunstinstallationen eingelassen. Angehörige, Lebenspartner, Freundinnen und Freunde können das ganze Jahr einen Gedenkstein bei der Aidshilfe Köln für 250 Euro in Auftrag geben. Bei der Gedenkfeier wird in diesem Jahr  ein neuer Stein für den erst kürzlich verstorbenen Heppi „Herrlich“ Pohl  eingelassen.

Kerzenlichter gegen das Vergessen

„Kerzenlichter gegen das Vergessen“ ist der Rahmen für eine der zentralen Botschaften, die vom Kölner CSD ausgehen. Die Erinnerung an Menschen aus der Community, die an den Folgen von Aids verstorben sind, sind dem KLuST wie der Aidshilfe ein beiderseitiges Anliegen. Das gemeinsame Erinnern findet am  8. Juli um 22 Uhr auf dem zentralen Platz am Heumarkt statt. Auch in diesem Jahr werden wieder die freundlichen Damen und Herren mit Kerzen und Spendendosen zum Erscheinungsbild des Straßenfestes gehören. Stellvertretend für die Aidshilfe Köln und den KLuST wird Elfi Scho-Antwerpes mit den Gästen auf dem Platz ein Lichtermeer entzünden. Das Gedenken an die Menschen, die an den Folgen von HIV und Aids verstorben sind, stellt einen ganz besonderen, musikalisch umrahmten Schlusspunkt am Vorabend der CSD-Demonstration da.

PRIDE 2.0 Denkwerkstatt: „Community, wohin gehst du? Und wer geht mit?“

Am 24.06.2017 lädt der Pride Salon in die 4. PRIDE 2.0 Denkwerkstatt ins Solution Space ein. Die Frage, zu der sich die Gäste und 9 Referent_innen versammeln, lautet: „Community, wohin gehst du? Und wer geht mit?“  Aktueller und zutreffender scheint uns die Fragestellung für Köln kaum denkbar. Am Hof 20, von 11 – 17 Uhr.

ALLGEMEIN

Politische Forderungen zum CSD des Community Bündnisses

Das CSD-Wochenende steht vor der Tür –  Aber bei dem ganzen Spaß sollten wir eins nicht vergessen: Es gibt noch genügend Anlass, um politische Forderungen zu stellen. Während in anderen Ländern die Rechte massiv eingeschränkt und unterdrückt werden, gibt es Länder, die schon viel weiter als wir in Deutschland sind.

Im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages wurde zum 29. Mal die Beratung über den Gesetzentwurf zur Einführung der Ehe für alle mit den Stimmen der CDU und der SPD wieder vertagt. Einfach nur noch lächerlich. Es gibt ein Grundgesetz, in das die Herren und Damen vielleicht einfach mal reinschauen sollten.  Kleiner Tipp, Artikel 3 ist es.

Auch aus diesem Grund hat die Aidshilfe Köln die Forderungen des Kölner Community Bündnisses mitgestaltet.  Denn Party, gute Laune und buntes Treiben, schön und gut, aber langsam reicht es und deswegen haben wir die 12 Forderungen erstellt. Hier unsere Forderungen.

 

Das Los ist da – Hauptgewinn Ford KA+ im Wert von 13.000 Euro

Es ist da, das Los zum diesjährigen CSD und es gibt wieder tolle Preise. Als Toppreis wartet ein Ford KA+ im Wert von 13.000 Euro auf dich. Außerdem gibt es ein Wochenende in Berlin und zwei Flugtickets in die Karibik zu gewinnen. Ein Los kostet 2,50 Euro und ist am Empfang der Aidshilfe Köln in der Beethovenstr. 1 und bei unseren Losverkäufer_innen zu erwerben. Ihr könnt uns natürlich auch beim Verkauf unterstützen, bei Interesse bitte eine Mail an info@aidshilfe-koeln.de mit Angabe Eurer Telefonnummer. Wir rufen zurück zur Abstimmung der Einzelheiten euch dann zurück. 

Mach mit deinem Einkauf die Aidshilfe glücklich

Jeder hat schon mal bei amazon geshoppt und jetzt kannst du shoppen und gleichzeitig noch was Gutes tun. Bei jedem Einkauf, den du über smile.amazon.de tätigst, gibt Amazon 0,5 % des Preises an die Aidshilfe weiter. Wichtig ist aber, dass du nicht über die reguläre Amazon Seite deinen Einkauf abwickelt sondern über die smile.amazon.de. So bereitest du nicht nur dir eine Freunde sondern auch uns. Also viel Spaß beim Shoppen. 

Werde Teil der Aidshilfe-Familie – Jetzt Mitglied werden

Du willst die Arbeit der Aidshilfe Köln gerne aktiv als Mitglied mitgestalten? Dann kannst du Vollmitglied oder Fördermitglied des Vereins werden. Der Jahresbeitrag liegt bei mindestens € 65,00. Die Aidshilfe Köln freut sich über jede Art der Unterstützung, sei es finanziell, tatkräftig oder emotional. Deinen Mitgliedsantrag findest du hier.

Lebenshaus Stiftung

 

Erneute Überraschung für das Dirk Bach-Haus

Am Freitag haben wir Wolfgang Trepper für seine Spende von über 42.000 Euro im Namen von Hannes Helmke eine Dirk Bach-Bronze überreicht. Doch Wolfgang und Mary Roos haben es wieder geschafft, uns zu überraschen. Kurz vor Ende ihres Programms „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ im Duisburger Theater Am Marientor überreichten sie Pressesprecher Erik Sauer einen neuen Scheck in Höhe von 12.500 Euro für den Neubau des Dirk Bach-Hauses. Bereits im September fand eine erste Spendenübergabe statt und es wird bestimmt nicht die letzte gewesen sein, da Mary und Wolfgang weiterhin nach ihren Vorstellungen für das Dirk Bach-Haus sammeln werden. Unser Dank gilt nicht nur Mary und Wolfgang, sondern allen Zuschauer_innen, die das Projekt mit unterstützen.

 

VERANSTALTUNGEN & TERMINE

CSD 2017 |  Mitläufer_innen gesucht!

Wer in diesem Jahr Teil der Fussgruppe der Aidshilfe Köln bei der CSD-Parade sein möchte, meldet sich bitte bei Attila an.

Wir werden unsere neue Kampagne „Lieber nichts vermuten – kenne deinen Status“ anhand von Plakaten und Bannern, mit Luftballons und Give-Aways präsentieren und das wird wie jedes Jahr ein legendärer Event! Wir  freuen uns auf euch!

Anmeldung: Attila Cakar | 0221 99 57 12 12 | cakar@aidshilfe-koeln.de

Einfach Yoga – Entspannung und Bewegung

Das einfach zu erlernende Lu Jong Yoga kann zu Ausgeglichenheit von Körper, Atmung und Geist beitragen und hat eine positive Auswirkung auf die körperliche und mentale Gesundheit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und ein Neueinstieg ist zu jedem Termin möglich.

Nächste Termine: 15. Juli/29. Juli
Uhrzeit: Jeweils von 15 bis 17 Uhr
Wo:
Aidshilfe Köln, Beethovenstr. 1
Infos: 0221 / 202030 oder unter info@aidshilfe-koeln.de

Nordakkord 2017 – das schwul-lesbische Chorfestival steigt in Köln

Insgesamt 17 Chöre mit etwa 400 Sängerinnen und Sängern treten in der Domstadt auf. Nordakkord 2017 bringt an drei Abenden die ganze Vielfalt der LGBTI*-Klangwelten in die ehrwürdigen Sartory-Säle. Von Klassik über Musical und Schlager bis Pop geht es quer durch die Musikgeschichte. Glitzer und Glamour finden auf der Bühne ebenso einen Platz wie eher besinnliche oder ernstere Töne. Ein Programm, so vielfältig wie das Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgendern und Intersexuellen eben ist. Mehr Infos zum Festival und zur Online-Kartenbestellung.

Termin: 22. bis 25. Juni 2017 

Unser Terminkalender

Sämtliche Termine der Aidshilfe Köln stehen in unserem Terminkalender.

SPENDEN

Jede Spende hilft!

Jede Spende ermöglicht uns, die Angebote und Projekte der Aidshilfe Köln aufrechtzuerhalten. Für viele unserer Angebote erhalten wir Förderungen durch die öffentliche Hand. Diese reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die Arbeit zu finanzieren. Über 300.000 Euro müssen wir jährlich für unsere Projekte aus eigenen Kräften aufbringen – durch Spenden.

Spendenkonto
Aidshilfe Köln
Bank für Sozialwirtschaft
DE51 3702 0500 0007 0160 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX
oder ganz bequem online per Einzugsermächtigung.

Verantwortlich für den Inhalt: Erik Sauer und Benjamin Scholz
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