Liebe Leserin, lieber Leser unseres Newsletters!

es ist bemerkenswert, mit wieviel Engagement sich auch in diesem Jahr eine ganze Reihe von Schulen mit eigenen Aktionen am Welt-Aids-Tag am 1. Dezember beteiligt haben. Das Wissen über die Übertragungswege von sexuell übertragbaren Infektionen und HIV wird nicht nur am Welt-Aids-Tag, sondern über das ganze Jahr, an den Kölner Schulen vermittelt. Wir bieten dazu Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler an. Immer wieder hören wir häufig zu Beginn einer solchen Veranstaltung „Wir wissen doch schon alles!“, aber nach ein paar Minuten sind die Kids meist Feuer und Flamme und stellen fest, dass es doch sinnvoll war, die Themen noch einmal außerhalb des Unterrichts und ohne die Lehrerinnen und Lehrer, die später auch Zeugnis-Noten geben, besprechen zu können.

Die Schülerinnen und Schüler haben, ebenso wie wir, in diesem Jahr beim Sammeln für die Aidshilfe und beim Verteilen der roten Schleife der Solidarität mit Menschen mit HIV und Aids, auf den Kölner Straßen und Fußgängerzonen festgestellt, dass sie nicht überall willkommen waren. Häufiger als in den Jahren zuvor gab es teils ruppige Reaktionen und teils deftige Kommentare.

Ich habe zwei Stunden vor unserem Stand an der AntoniterCityKirche gesammelt und war über eine ganze Reihe von Reaktionen wirklich erschrocken. Es ist völlig ok, keine rote Schleife anzunehmen und niemand wird gezwungen für die Aidshilfe zu spenden. Bemerkungen wie „selbst Schuld“ oder „für die gebe ich nichts!“ waren jedoch noch harmlose Formulierungen im Vergleich zu einigen anderen, die ich hier nicht wiedergeben möchte.

Gerade im Moment scheint es um den Respekt vor anderen Lebensweisen nicht immer gut bestellt zu sein. Das merken nach wie vor Menschen mit HIV und Aids, wenn sie Nachteile wegen der Infektion erfahren. Das merken ebenso Menschen, die geflüchtet sind und nicht in jedem Fall freundlich begrüßt werden. Das merken auch Menschen, die Wohnung und Obdach verloren haben und die manchmal vertrieben und beschimpft werden. Menschen, die Substanzen konsumieren, werden immer stärker „über einen Kamm geschert“, auch wenn die allermeisten im Stadtbild nur dann erkennbar werden, wenn sie in der Öffentlichkeit konsumieren oder wenn sie sich bei Beratungs- und Hilfsangeboten einfinden, ohne die sie manchmal gar nicht überleben können.

Gefreut habe ich mich am Welt-Aids-Tag über eine Gruppe von 12-15 Jugendlichen, Mädchen und Jungen zwischen 16 und 18 Jahren, die aus den Niederlanden nach Köln gekommen waren, um die Weihnachtsmärkte zu besuchen und um shoppen zu gehen. Sie fragten mich, wofür ich denn sammeln würde und haben mir erklärt, dass sie nicht viel Geld für das Wochenende hätten, aber gerne eine rote Schleife tragen würden, wenn diese nichts kostet. Gegenseitig haben sie sich die Schleife an den Mantel gesteckt und blieben ein paar Meter weiter stehen, haben sich angeregt unterhalten und dann kam eine nach der anderen jeweils mit etwas Münzgeld, um das doch noch in die Spendendose zu stecken. Sie hatten mit einem Handy im Internet nachgeschaut, welche Angebote die Aidshilfe Köln macht und dann gefunden, dass jede und jeder doch noch ein bisschen Kleingeld würde entbehren können. Sie haben mir für unsere Arbeit viel Erfolg gewünscht und sind dann weiter gezogen.

Dieser Gruppe junger Menschen möchte ich für diese schöne Geste danken und ebenso allen anderen, die sich in den Tagen um den Welt Aids-Tag dafür eingesetzt haben, dass Menschen mit HIV und Aids nicht ausgegrenzt werden und dass es uns auch in diesem Jahr noch gelingt, insgesamt 200.000 Euro an Spenden zu sammeln, damit wir keines unserer Angebote streichen müssen.

Danke an Sie Alle für teils jahrzehntelange Unterstützung in Form von Spenden, ehrenamtlicher Arbeit oder in anderer Form!

Die Vorstände, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aidshilfe Köln wünschen Ihnen besinnliche Adventstage, ein friedliches Weihnachtsfest und ruhige und heitere Tage mit Familie oder Freundinnen und Freunden.

Bleiben Sie gesund und uns auch weiterhin gewogen!

Michael Schuhmacher

EVENTS

Mehr Sichtbarkeit am Welt-Aids-Tag

Die Aidshilfe Köln zieht für den 1. Dezember ein positives Fazit: „Wir haben mit vielen unterschiedlichen Aktionen am Welt-Aids-Tag für mehr Sichtbarkeit gesorgt und zahlreiche Menschen auf das Thema HIV aufmerksam gemacht“, so Pressesprecher Erik Sauer. Besonders freute uns, dass der erste Lichtergang zum Gedenken an die Menschen, die in den letzten 30 Jahren an den Folgen einer HIV-Infektion verstorben sind, so gut angenommen wurde. Rund 50 Personen hatten sich am Kalten Eck zusammengefunden, um zu gedenken und den Lichtergang zur AntoniterCityKirche zu begleiten. Für den musikalischen Rahmen sorgte der Schwul-Lesbische Chor Köln unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Terhag. Anschließend folgte in der AntoniterCityKirche die Andacht von Pfarrer Markus Herzberg, der sich auch über eine volle Kirche freuen konnte. Zum Welt-Aids-Tag gehört nämlich nicht nur die Aufklärung, sondern auch das Gedenken. Deswegen ist es Tradition, dass Pfarrer Markus Herzberg eine Andacht hält. So auch in diesem Jahr. Begleitet wurde Herzberg von den Sängerinnen Uta Feuerstein, Anna Herbst und dem Streichquartett des Rainbow Symphony Cologne sowie der Cembalistin Lisa Frigo.

Mehr zum Welt-Aids-Tag findest du hier.

ALLGEMEIN

Die Aidshilfe nimmt Abschied

Zum Ende des Jahres muss die Aidshilfe Köln Abschied von zwei engen und langjährigen Wegbegleiter_innen nehmen. Plötzlich und unerwartet ist unsere gute Freundin und Unterstützerin Mireille Ruch verstorben. Sie hat unsere Arbeit seit mehr als 30 Jahren unterstützt. Unter anderem hat sie für zahlreiche Veranstaltungen der Aidshilfe Köln den Blumenschmuck bereitgestellt. Mireille starb am 01. Dezember 2017, dem Welt-Aids-Tag – sie wurde nur 66 Jahre alt. Mach’s gut Mireille – Blüten und Blumen werden es sein, die uns an Dich erinnern!

Und am 15.11.2017 ist unser ehemaliger Kollege Thomas Spolert verstorben. Thomas war 1994 als studentischer Mitarbeiter der Aidshilfe Köln tätig. Ab dem 16.02.1995 war er im Umfang einer 30 Stunden-Stelle als Pressesprecher und Mitarbeiter im Bereich Öffentlichkeitsarbeit fest angestellt. Später übernahm er die Aufgaben des Pressesprechers ebenfalls für den Kölner Lesben- und Schwulentag und vertrat beide Vereine in dieser Funktion. Das Arbeitsverhältnis bei der Aidshilfe Köln endete im Jahre 1999.

Vielen Dank an Georg Roth, der uns mit seiner persönlichen Erinnerung an Thomas Spolert hilft, an einen früheren Kollegen zu erinnern, der sich in den Anfangsjahren der Aidshilfe Köln engagiert hat und gleichzeitig, ganz so wie wir, von Beginn an strukturelle Prävention verstanden und sich als Vorstand sowie Pressesprecher im Kölner Lesben- und Schwulentag (KLuST) für die Community eingesetzt hat. Adieu Thomas!

„In welchem Jahr war das noch mal genau, als ich Thomas kennenlernte? Meine Gedanken an Thomas stammen eher aus meinem Herzen als aus historisch korrekten Aufzeichnungen. Auf jeden Fall war es die Anfangszeit der Aidshilfe Köln. Wir hatten uns schon eine Weile den Herausforderungen dieser Erkrankung gestellt, hatten Beratung und Buddy-Gruppen angeboten, waren ein eingetragener Verein, es gab schon ABM-Stellen und Förderung vom Land NRW. Da tauchte Thomas auf. Ein junger, nachdenklicher Student. Sozialwissenschaften? Politikwissenschaften? Er war wie ich ein Kind aus sogenannten einfachen Verhältnissen, obwohl  unsere Verhältnisse keineswegs einfach waren. Aber seine Mutter (Ach ja, unsere Mütter…) hatte ihm das Abitur ermöglicht. Und er war intelligent, gewitzt und wollte sich sowie sein Leben für die Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen wir alle als „Risikogruppe“ gehandelt wurden, einsetzen. Er engagierte sich in der Öff-AG, so hieß das damals. Wir machten Info-Stände, Info-Veranstaltungen. Eine Gruppe von Ehrenamtler_innen, die aufklären wollte. Nicht nur über Aids, sondern auch über den Umgang damit und Ängste ansprechbar machen, Vorurteile abbauen, Begegnung ermöglichen.

Irgendwann waren Vorstandswahlen und er kam als jüngstes Mitglied in den Vorstand der Aidshilfe. Hat auch da Verantwortung übernommen. Vor allem im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, die immer auch eine Seite von ihm war. Journalismus, der gesellschaftspolitische Zusammenhänge aufgreift, nicht theoretisch, sondern immer orientiert an der alltäglichen Praxis: Infektion, Erkrankung, Tod und Sterben, von Spritzenautomaten und Haftbedingungen, vom gegenseitigen Aushalten von Schwulen und Junkies.

Dann war da sein Engagement im Bereich der Prävention für schwule Männer. Er stand sozusagen in einer Reihe mit Jörg Vathke, mit anderem Besteck im Rucksack, aber ebenso engagiert. Aus der Struktur der Aidshilfe Köln heraus entstand die notwendige kommunalpolitische Arbeit für die Community in der Stadtgesellschaft. Heute würden wir vom Mainstream sprechen. Die kommunalpolitischen Forderungen gab es in Köln schon  lange vor den aktuellen Anstrengungen, einen Aktionsplan aufzulegen. Der Kölner Lesben- und Schwulentag. Hier hat er zusammen mit Brigitte Maser viel für die Zusammenarbeit von Lesben und Schwulen in  Köln getan. Die gay freedom day-Veranstaltungen wurden von einer Demo zu einer Parade umgewandelt. Eine Darstellung unseres Selbstbewusstseins: Christopher Street Day, eine Parade emanzipierter Aktivist_innen. Ein großes Fest. Wir feiern uns. Und wer mitfeiern will, ist dazu gerne eingeladen.

Dann war ich viele Jahre woanders. Zwischendrin traf ich ihn auf der Bühne, er als Rosa Funke, ich als Schwester. Vor fünf Jahren dann trafen wir uns wieder. Auf dem Straßenfest im Bermudadreieck. Wir saßen vorm Schampanja, wo wir viele Jahre zuvor viele Nächte gemeinsam verbracht hatten. Wir saßen da auf einer Bank. Mit anderen „alten“ Freunden. Er war glücklich. Hatte seinen Lover dabei, seinen Liebsten. Seinen Mann. Aus der Communtity hatte er sich zurückgezogen. Die Beendigung der Arbeit im KLuST war anscheinend nicht sehr harmonisch gelaufen. Das hatte ihn sehr getroffen. Da muss es tiefe Verletzungen gegeben haben. Aber er hatte damit abgeschlossen. Ich war glücklich, dass wir miteinander sprechen konnten, als wären die Jahre dazwischen nicht gewesen. Vertrautheit, Wissen um gleiche Lebenswahrheiten.

Jetzt, wo er nicht mehr da ist, wird sicher dem einen oder der anderen – genau wie mir – bewusst, was wir mit ihm verlieren. Schade, dass ich nicht mehr Zeit mit ihm verbracht habe. Aber die Zeit mit ihm in der Aidshilfe Köln werde ich nicht vergessen. Und auch seine Verdienste um unsere Community in Köln sollen nicht in Vergessenheit geraten. Er hat sich einen Platz in unserer Geschichte verdient.  So wie Jörg, so wie Jean-Claude. Danke Thomas!“

Erinnern und Gedenken an Jörg Vathke

Und dann wollen wir noch an Jörg Vathke erinnern. Der vor 25 Jahren verstorben ist. Für die lose Reihe Erinnern und Gedenken der Deutschen AIDS-Hilfe hat Heidi Eichenbrenner ihre Erinnerungen verfasst. Sie war von 1989 bis 2014 hauptamtlich in der Aidshilfe Köln beschäftigt und ist heute ehrenamtliche Beirätin. Hier könnt ihr Heidis Erinnerungen an Jörg Vathke, den Vorreiter, Impulsgeber und Aktivisten für schwule Emanzipation und Präventionsarbeit, lesen.

Beratungstelefon für Betroffene des § 175 StGB – 0800 175 2017

Die Bundesinteressenvertretung schwuler Senioren hat ein eigenes Beratungstelefon gestartet, an das sich Betroffene bei Fragen zur Rehabilitierung und Entschädigung wenden können. Die Nummer der Hotline lautet 0800 – 175 2017. In den Zeiten zwischen 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr montags – freitags und  mittwochs und donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr werden Anfragen entgegengenommen.

Neu im Vorstand der Aidshilfe

Nachdem auf der Mitgliederversammlung im November Bernt Ide den Mitgliedern mitgeteilt hat, dass er mit sofortiger Wirkung als Vorstand der Aidshilfe Köln zurücktritt, hat der Vorstand auf der letzten Vorstandssitzung des Jahres  den vakanten Posten jetzt neu besetzt. Als neues Vorstandsmitglied wurde Matthias Eiting kooptiert. Die Kooption gilt bis zur nächsten regulären Vorstandswahl im nächsten Jahr.

Mach mit deinem Einkauf die Aidshilfe glücklich

Jeder hat schon mal bei amazon geshoppt und jetzt kannst du shoppen und gleichzeitig noch was Gutes tun. Bei jedem Einkauf, den du über smile.amazon.de tätigst, gibt Amazon 0,5 % des Preises an die Aidshilfe weiter. Wichtig ist aber, dass du nicht über die reguläre Amazon Seite deinen Einkauf abwickelt sondern über die smile.amazon.de. So bereitest du nicht nur dir eine Freunde sondern auch uns. Also viel Spaß beim Shoppen.

Werde Teil der Aidshilfe-Familie – Jetzt Mitglied werden

Du willst die Arbeit der Aidshilfe Köln gerne aktiv als Mitglied mitgestalten? Dann kannst du Vollmitglied oder Fördermitglied des Vereins werden. Der Jahresbeitrag liegt bei mindestens € 65,00. Die Aidshilfe Köln freut sich über jede Art der Unterstützung, sei es finanziell, tatkräftig oder emotional. Deinen Mitgliedsantrag findest du hier.

VERANSTALTUNGEN & TERMINE

„Sexualität für dich und mich – Darf ich anders sein?“ – so lautet der Titel des 7. Fachtags „HIV, Sexualität und Psyche“

„Sexualität für dich und mich – Darf ich anders sein?“ – so lautet der Titel des 7. Fachtags „HIV, Sexualität und Psyche“, zu dem wir Sie am 19./20. Januar 2018 in das Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals der Ruhr-Universität Bochum ganz herzlich einladen. Schirmherr der Veranstaltung ist Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.

Das diesjährige Thema behandelt die Thematik Sexualität aus differenten Perspektiven. Auf Themen wie Transsexualität und HIV-Krankheitsverarbeitung in der Psychotherapie, männliche Sexarbeit und Migration, Abweichungen vom Mainstream und Somatisierungsstörungen in Zusammenhang mit Sexualität sowie Sexualität im Alter wird der Blick gerichtet. Das Konzept des Fachtages kennen Sie möglicherweise bereits: Im Anschluss der Vorträge finden Workshops, in denen mit Kleingruppen die Vortragsthemen genauer beleuchtet werden, statt. Der Fachtag lebt von den Beiträgen und Lösungsansätzen aus der Erfahrung und dem Lebensalltag der Teilnehmer_innen der Tagung – also von Ihnen!

Den Ankündigungsflyer finden Sie unter https://www.wir-ruhr.de/2017/07/05/7-fachtag-hiv-sexualitaet-und-psyche/.

ANMELDUNG:
Informationen zur Anmeldung und zu möglichen Vergünstigungen erhalten Sie in der Geschäftsstelle des Kompetenznetzes HIV/AIDS bei PD Dr. Adriane Skaletz-Rorowski, Tel. 0234-5098925; a.skaletz@klinikum-bochum.de

Kartenvorverkauf zur RÖSCHEN SITZUNG ist gestartet

Das Markenzeichen der Röschen Sitzung ist Biss, das weiß mittlerweile jeder. Und so stehen die Sitzungen in 2018 unter dem Motto: „RÖSCHEN AL DENTE – Picknick am Po“ .

Denn in dieser Session reist das Team der Röschen Sitzung nach „Bella Italia“ und schöpft aus dem Vollen. Von Adria bis Zuppa Romana ist alles dabei, was den Italienfreund begeistert. Denn schließlich ist Köln von jeher eine Römerstadt. Endlich kommt zusammen, was zusammengehört: Italienisches Temperament und rheinländischer Humor, Pizza und „Himmel un Äd“, Chianti und Kölsch. Auch bieten Ätna und Vesuv ausreichend Platz für die Weltpolitik und ihrem Tanz auf dem Vulkan. Und zu all dem nehmen sich zwei kleine Italiener bei der Hand und wandern staunend durch die Schaafenstraße. Auch dieses Mal schreitet die Röschen Sitzung auf der schmalen Via Appia zwischen Kunst, Kitsch und Klischee, und das wie immer mit viel Spaß und Amore. Und auch die Heteros sind wie immer benvenuto!!!

Die Röschen Sitzung sind:

Matthias Brandebusemeyer, Rainer Breuer, Stephan Isermann, Nina Moers, George Le Bonsai, Ela Querfeld, Marion Radtke, Manuel Rittich, Stephan Runge, Dada Stievermann und Claus Vinçon.

Als Gäste sind dabei:

Abends mit Beleuchtung, Swanee Feels, Rosa Funken,

Burning Feet, Pink Poms und die Bochemer Prümmchen

Termine Röschen Sitzung 2018:
19. + 20.01. / 26. + 27.01. / 02. + 03.02. / 09. + 10.02.2018 (Karnevalswochenende)
Ticketpreis: 32,00 € (+ VVK-Gebühr) auf www.röschensitzung.de unter „Tickets“

Unser Terminkalender

Sämtliche Termine der Aidshilfe Köln stehen in unserem Terminkalender.

Ehrenamt

Danke für deinen Einsatz

Zum Ende des Jahres sagen wir Danke an unsere fleißigen Ehrenamtler_innen. Ohne euer starkes Engagement sind unsere Angebote nicht denkbar!

• HIV-Schnelltest im Checkpoint Köln
• Schulaufklärung zur HIV-Prävention
• Bei unseren Groß- und Sportevents
• Kaffeeklatsch in der Uniklinik Köln
• Frauen- und Familienzentrum
• Anonyme Telefonberatung
• Spendensammelgruppe
• Vor-Ort-Szenearbeit
• Run of Colours
• Fundraising
• Op Jöck
…und die vielen Dinge, die nebenbei passieren.

Diese Angebote leben nur durch euch! Vielen, vielen Dank. Hier findet ihr unser Konzept zur ehrenamtlichen Arbeit.

SPENDEN

Jede Spende hilft!

Jede Spende ermöglicht uns, die Angebote und Projekte der Aidshilfe Köln aufrechtzuerhalten. Für viele unserer Angebote erhalten wir Förderungen durch die öffentliche Hand. Diese reichen jedoch bei weitem nicht aus, um die Arbeit zu finanzieren. Über 300.000 Euro müssen wir jährlich für unsere Projekte aus eigenen Kräften aufbringen – durch Spenden.

Spendenkonto
Aidshilfe Köln
Bank für Sozialwirtschaft
DE51 3702 0500 0007 0160 00
SWIFT-BIC: BFSWDE33XXX
oder ganz bequem online per Einzugsermächtigung.

Verantwortlich für den Inhalt: Erik Sauer und Benjamin Scholz
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